Osterinseln: zum greifen nahe und doch so fern

IMG_9168.jpg“ /> Hanga Roa

Pünktlich um sieben Uhr morgens erreichen wir die Insel am Hafen Hangaroa. Um zehn Uhr sollten wir mit dem Tenderboot an Land gehen. Leider war der Schwell zu stark, bei drei Meter hohen Wellen keine Chance. Der Versuch in einer nördlichen Bucht scheiterte ebenso. Also betrachten wir die Steinfiguren aus der Ferne. Schade, mit dem eigenen Boot wären wir an Land gegangen‘. Die Mohai, die Steinköpfe drehen uns den Rücken zu als würden sie uns völlig ignorieren. Sie faszinieren auch aus der Ferne und es gibt viele Geschichten über ihre Bedeutung und wie sie vom Herstellungsort an ihren Aufstellungsort gekommen sind. Wir umrunden letzlich die Insel und betrachten die Mohai aus 0,4 sm Distanz.
Lediglich vier Segelboote sind hier und ankern. Ein großer Unterschied zur Karibik. Manfred von der Mindedal hatte gesagt : vergesst die Karibik und segelt direkt in den Pazifik. Ich glaube, er hat recht, hier ist es schöner. Nun geht es zu den Nachfahren der Meuterer auf der Bounty.